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Hula Hoops vs. Face Painting every child wins!

Wow, what an amazing experience with the children yesterday, from the moment we arrived at Paramee school the kids were screaming with joy. As we all piled out of the trucks they gathered around us with their hands clasped together with a round of “Sawatdee Khrab (or Ka)!” as we blew bubbles and plied out of the car like full clowns, in full costume doing tricks and playing with them immediately. Shortly after, these very helpful children took all the benches from their classrooms and carried them to the main hall where we all set up for the morning show. They clapped and cheered the whole way through as only the most attentive audience could do. As a whirl wind of events, all the children were then taken from their seats to be lead through an obstacle course in a large conga line, laughing and cheering at the hilarity of the whole game. We began our workshops promptly, and teaching without language is a whole different challenge for many of us! The children here are so attentive that language was no barrier at this time, and they promptly learned whatever they showed them with grand enthusiasm. They definitely loved the hula hoops the most, sneaking back into the workshops after their groups had moved on, the hoops only rival was the face painting station.  We began the parachute games and free play just before we all broke out into dancing together! They loved the chicken dance the most and nearly the whole school was swinging arms in no time. We all had to pack up, as it was time to go home for the day, and the 300 painted children all lined up and sang the schools anthem as we cleaned up, they were beautiful to watch. As we left in the trucks the children all made a plan together and learned a bit of English for us, they all screamed on the count of three “THANK YOU VERY MUCH” (I nearly cried).

Fire Show for Children ~ Night One

We came back to Banthai to get our evening costumes on and gather our fire gear, went back to the school to begin setting up for our show. Again, these children were miraculously helpful, and helped us unload the trucks and moved their benches into rows of seating for themselves as we dipped our gear in fuel and did our finale set up of our stage. From the moment that the fire was lit these kids yelled and screamed and cheered! One of the sparkles in the audience told us they were making plans together to say things in English for us “you’re beautiful” “thank you” they would cheer! They yelled for a whole hour show, clapping and laughing, until our final torch was out. They came running in to say hello in person, and a few of the teachers took photos. These kids made us all feel like rock stars, and I can’t imagine there being a more appreciative audience available to any performer. What an amazing first day!



Ob Hula Hoops oder Schminken- fuer jedes Kind ist was dabei

Ueberwaltigend- der erste Tag mit den Kindern liegt hinter uns. Es war vom Moment unserer Ankunft an energiegeladen, froehlich und wild!
Fertig kostuemiert und geschminkt bringt uns das Songtau, ein offenes Grossraumtaxi, zur Paramee Schule, wo uns die Kinder schon bei der Ankunft mit Jubel empfangen. Wir springen aus dem Auto, beginnen sofort mit Seifenblasen, Hula-Hoops, Flags und Jonglierbaellen, die Kinder zu unterhalten. Einige reagieren auf die bunte Gruppe Clowns und verrueckter Gestalten zu Beginn noch schuechtern, begruessen uns mit dem landesueblichen “Sawatdee Khrab (oder Ka)!” und den gefalteten Haenden, doch die meisten spielen mit, jagen die Clowns oder lachen uns herzlich entgegen. Dann tragen die sehr hilfsbereiten Kinder aus den Klassenraeumen Baenke in die Versammlungshalle, in der wir unsere Tagesshow spielen. Die Show wird von ungefaehr 300 Kindern aufmerksam verfolgt und kraeftigt beklatscht. Wie ein Wirbelwind folgt danach eine Aktion der naechsten: zunaechst werden die Kinder in einer Polonaise durch einen Hindernisparcours geleitet. Die Idee, danach alle in einem grossen Kreis zu versammeln, endet in einem, fast das Schulgelaende umspannenden Riesenkreis, was uns sehr amuesiert und zeigt, dass man immer flexibel sein muss und in einem solchen Fall schnell Konzepte ueber Bord geworfen werden muessen, um sich spontan etwas anderes zu ueberlegen. Wir canceln die Kreisspiele und beginnen in Kleingruppen mit den Workshops, bzw. Playshops. Unterrichten ohne die Sprache zu koennen, stellt fuer die meisten von uns eine neue Herausforderung dar. Die Kinder sind aufmerksam und wissbegieg und lernen schnell, auch ohne Worte. Das Rotationsverfahren, in dem die Kinder von einem Playshop zum naechsten wechseln sollen, wird aufgebrochen, denn die Kinder zieht es immer wieder zu den Hula Hoops und auch das Kinderschminken erweist sich als Magnetpunkt.
Mit Schwungtuchspielen und einer freien Spielzeit geht es dann weiter, bevor wir zum Abschluss in der grossen Halle alle gemeinsam zu Makarena, Americano und dem, bei den Kindern besonders beliebten, Ententanz tanzen. Schliesslich heisst es, alles einpacken, denn in ein paar Stunden wollen wir mit der Feuershow wiederkommen. Wir beobachten die 300 Kinder, die sich ordentlich in Reihen aufstellen muessen und die Schulhymne singen, heute vielleicht ein wenig froehlicher als sonst, mit ihren geschminkten Blumen, Sternen und dem Glitzer im Gesicht. Als wir alles im Songtau verstaut haben, freuen sich die Kinder uns noch gemeinsam ein einstudiertes ” Thank you very much!” hinterher zu rufen. War das schoen!
Wir fahren zurueck zu unserer Unterkunft im Banthai, um uns auf die Feuershow am Abend in der Paramee Schule vorzubereiten. Die Aufgaben sind klar verteilt: wer ist fuer das Wasser, wer fuer die Sicherheit und wer fuer die Musik zustaendig- jeder im Team hat seine Funktion. Wieder auf dem Schulgelaende, suchen wir uns eine grosse Freiflaeche fuer die Show und bauen gemeinsam mit diesen lieben Kindern alles dafuer auf. Es sind wesentlich weniger Kinder, da viele abends nur sehr schwer aus den Camps zurueck ins Dorf an ihre Schule kommen koennen, ohne Gefahr zu laufen, vom Militaer kontrolliert zu werden und in grosse Schwierigkeiten zu kommen. Die ca. 50 Kinder helfen, die Baenke in Reihen aufzustellen, waehrend wir unsere Feuerrequisiten traenken und unser Finales set-up besprechen. Die Show beginnt und die Kinder jubeln und schreien und jauchzen mit dem Entzuenden der ersten Flamme. Ein SPARKmitglied, das im Publikum sitzt, erzaehlt uns spaeter, dass die Kinder geheim besprachen, wie sie uns auf Englisch liebe Dinge zurufen koennten und so hoeren wir waehrend der Auffuehrung Zurufe wie: “You’re beautiful!”, “Thank you!” oder “Come back!”. Es ist ein Geschenk, fuer diese Kinder zu spielen, die die gesamte Dauer der einstuendigen Show klatschen, lachen und jubeln und den Kuenstlern das Gefuehl geben, Rockstars zu sein. Fuer alle war es ein berauschendes Erlebni,s und nur sehr selten hat man als Kuenstler das Glueck, so ein dankbares Publikum zu haben, das nicht nur konsumiert, sondern die Freude gleich zurueck gibt. Was fuer ein wundervoller Start!

Showing 1 comments
  • Ryan Mellors
    Reply

    Sounds beautiful! Good work to the whole team this year; the gift of joy that you all bring to these kids is awesome and inspiring.

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